Der Clue de Verdaches, wo der Wildbach „Bès“ fließt, präsentiert eine Landschaft in zwei Schattierungen. In der Nähe des Wildbachs sehen wir dunkle und schwarze Felsen und darüber eine riesige hellgraue Felsbank, die vertikale Wände umreißt.
Die Schichten im unteren Teil des Hinweises enthalten einen großen Anteil organischer Stoffe, die in Kohle umgewandelt wurden, daher seine schwarze Farbe. Dort gibt es zahlreiche Pflanzenfossilien. Dort finden wir alle Arten von Baumfarnen, Riesenschachtelhalme, die mit denen unserer heutigen Feuchtgebiete verwandt sind, oder sogar große Bäume, für die es heute keine Entsprechung mehr gibt.
Diese Fossilien ermöglichen eine Datierung der Gesteine auf die Zeit vor -305 Millionen Jahren, also in das Oberkarbon (Primärzeitalter).
In der Clue de Verdaches war zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein alter Steinbruch namens „der italienische Steinbruch“ in Betrieb. Dort wurden italienische Einwanderer angeheuert, um Quarzitblöcke abzubauen und zu schneiden. Dieses besonders harte Gestein war für den Bau von Ingenieurbauwerken, Brücken und Brüstungen vorgesehen, wie sie beispielsweise entlang der Bès-Straße zu sehen sind.
Diese Fossilien ermöglichen eine Datierung der Gesteine auf die Zeit vor -305 Millionen Jahren, also in das Oberkarbon (Primärzeitalter).
In der Clue de Verdaches war zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein alter Steinbruch namens „der italienische Steinbruch“ in Betrieb. Dort wurden italienische Einwanderer angeheuert, um Quarzitblöcke abzubauen und zu schneiden. Dieses besonders harte Gestein war für den Bau von Ingenieurbauwerken, Brücken und Brüstungen vorgesehen, wie sie beispielsweise entlang der Bès-Straße zu sehen sind.
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