Dieser Weg bietet spektakuläre Ausblicke. Entdecken Sie die Gärten und Ruinen von Valbonnette, bevor Sie mit Panoramablick zu den Schluchten zurückkehren. Der Wildbach „Estoublaïsse“ hat eine schmale, 200 Meter hohe Schlucht in den Jurakalkstein gegraben.
Einzelheiten zur Reiseroute
Beschreibung
Der Weg ist eine symbolträchtige Wanderung in den Trévans-Schluchten und folgt dem rechten und dann dem linken Ufer des Estoublaïsse. Anschließend überquert er zweimal einen Nebenfluss, den „Clovion“, der auf Karten „Pas de l’Escale“ genannt wird. Dieser erste Teil führt über schöne Felsvorsprünge (sehr schmale Ebenen am Berghang) bis zur Kreuzung des Weges zur Kapelle Saint-André und stellt die mediterrane Flora vor. Gehen Sie geradeaus weiter, um die Valbonnette-Gärten und ihre Ruhe zu erreichen. Nach einer Kreuzung in Ubac (Lärche, Alpenflora) führt der Weg an den Ruinen des Weilers Valbonnette vorbei und kehrt dann zu dem von Belvédère zurück. Über einen steilen Abstieg mit Blick auf die Schluchten kehren Sie zum Startweg zurück.
Die Trévans-Schluchten bilden eine enge Schlucht, die von steilen Hängen mit hohen, in den Jura-Kalkstein eingeschnittenen Klippen begrenzt wird. Die Fauna ist vielfältig, da es etwa vierzig Vogel- und Fledermausarten gibt. Sie sind auch die Heimat von Gämsen. Der Fischbestand von Estoublaïsse besteht aus Bachforellen und Groppen, einer geschützten Art. Die Flora weist eine bemerkenswerte Vielfalt an Pflanzen auf, die typisch für das mediterrane Klima (Pistazien-Terebinthe) und Pflanzen der Bergwelt (Lärche) sind, weshalb sie als empfindliches Naturgebiet des Departements, als nationales biologisches Reservat und als Natura 2000 eingestuft wurde.
Die Trévans-Schluchten bilden eine enge Schlucht, die von steilen Hängen mit hohen, in den Jura-Kalkstein eingeschnittenen Klippen begrenzt wird. Die Fauna ist vielfältig, da es etwa vierzig Vogel- und Fledermausarten gibt. Sie sind auch die Heimat von Gämsen. Der Fischbestand von Estoublaïsse besteht aus Bachforellen und Groppen, einer geschützten Art. Die Flora weist eine bemerkenswerte Vielfalt an Pflanzen auf, die typisch für das mediterrane Klima (Pistazien-Terebinthe) und Pflanzen der Bergwelt (Lärche) sind, weshalb sie als empfindliches Naturgebiet des Departements, als nationales biologisches Reservat und als Natura 2000 eingestuft wurde.