Was für ein persönliches Erlebnis, wenn Sie sich am Fuße der Pénitents des Mées befinden, einer legendären Stätte und natürlichen Kuriosität, die zum UNESCO-Geopark der Haute Provence gehört. Goldene Pyramiden oder steile Klippen. Lassen Sie sich ein paar Schritte entfernt vom Rhythmus der Hufe auf den Feldern der dreihundert Jahre alten Olivenbäume begleiten und entdecken Sie den subtilen Geschmack des lokalen Olivenöls der Haute Provence AOP oder AOC.
Atemberaubende Felsen
Was für ein persönliches Gespräch. Schwindelerregend und faszinierend! Wie eine Farandole aus goldenen Pyramiden, die durch Erosion geformt wurden, erstreckt sich die Reihe gigantischer Klippen über 2 Kilometer. Die vermummten „Mönche“ üben Buße, stoisch, versteinert seit drei Millionen Jahren. 100 Meter Leerraum auf beiden Seiten, der schwindelerregende Weg führt uns zum Gipfel dieses Naturdenkmals. Der Panoramablick auf das Tal dominiert die Berge Durance und Lure. Die Düfte von Thymian, Rosmarin, Lavendel und wildem Salbei lassen uns in die Provence eintauchen.
Western Ambiente In Der Haute Provence
Durchdringende Augen, goldene Mähnen, eine Horde Hengste wieherte uns zur Begrüßung. Hier entführt Sie das riesige Reitzentrum Fenière in die Western-Ranch-Atmosphäre. Die Gerüche von Pferden und Buschland vermischen sich auf subtile Weise. Die Neugierigsten begrüßen uns mit einem Nicken, die Verspielteren bewegen und stampfen umher und warten darauf, uns auf einen Spaziergang in dieser authentischen Umgebung der Provence mitzunehmen.
Vom Himmel aus gesehen bildet das Reitzentrum einen in die Natur eingravierten Pferdekopf. Wir erraten die Konturen nach den Pfaden, die diesen Pegasuskopf kreuz und quer durchziehen.
Im Rhythmus Der Pferde Entlang Des Hügels
" Sie sind bereit ? » Die Aufregung steigt! Auch Besorgnis. Den Helm in der Hand machten wir uns auf den Weg, um unsere ungeduldigen Reittiere zu holen. Im Sattel schlängeln wir uns langsam am Hügel entlang durch einen Wald aus Olivenbäumen, diesen heiligen und legendären Bäumen voller Geschichte. Eingelullt vom Rhythmus der Pferde ist unsere Kontemplation noch süßer. Der Ausblick auf das grüne Val de Durance ist grandios.
Eine weite Wiese erleuchtet, eine mit Farben nuancierte Flora erscheint vor unseren Augen wie ein Cézanne-Gemälde. Das Klackern der Hufe wird lauter, die Haare wehen im Wind, es ist atemberaubend! Meine Gefolgsleute, in alle Richtungen geschüttelt, die Füße in der Luft, die Beine ausgestreckt, was für ein Lachen! Ein echter Hauch frischer Luft und guter Laune. All diese Olivenfelder geben uns Ideen: „Sollen wir bei der Büßermühle Halt machen?“
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