05April07Juli2025
Raconter le climat, 1ère saison
Musée Gassendi 64 boulevard Gassendi 04000 Digne-les-Bains
Die Sammlungen des Gassendi-Museums interagieren mit Meisterwerken des Orsay-Museums
„Telling the Climate“ erneuert die Perspektive auf die Sammlung von Landschaftsmalern des 1840. Jahrhunderts des Gassendi-Museums im Lichte des Klimawandels und mit Meisterwerken aus dem Musée d’Orsay, Claude Monets „Gare Saint-Lazare“ (1926–1854) und Albert Edelfelts „Dezembertag“ (1905–XNUMX).
Indem diese neue Ausstellung einerseits den Weg des Wassers und andererseits die Modernisierung der Transportmittel in den Mittelpunkt stellt, zeigt sie die Veränderungen auf, die sich in der ländlichen Welt, insbesondere in der Haute-Provence, vollziehen.
Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts spiegelten die Gemälde der Maler von Barbizon, der Realisten und der Impressionisten noch eine gewisse Harmonie zwischen dem Menschen und seiner Umwelt wider. Doch unter dem Einfluss der Industrialisierung veränderten sich die Landschaften allmählich.
Die Museumssammlungen des 19. Jahrhunderts erzählen unter anderem von der zunehmenden Ausbeutung natürlicher Ressourcen zur Unterstützung des Wirtschaftswachstums und der Expansion der Städte. Auf lokalerer Ebene lassen provenzalische Landschaftsgestalter durch die Darstellung des ländlichen Raums die Veränderungen durch die Industrialisierung sowie die Fragilität der Artenvielfalt und der Landschaften, die sie inspiriert haben, erahnen.
Über die alarmierenden Ergebnisse hinaus regen die Kunstwerke uns dazu an, die Vergangenheit zu betrachten, um die aktuellen Herausforderungen besser zu verstehen. Sie eröffnen uns außerdem den Weg zur Reflexion über eine kohlenstoffarme Zukunft. Diese erneute Lektüre der Werke bringt eine ebenso kritische wie optimistische Vision zum Vorschein, in der Museen in einer Welt im Wandel eine Rolle spielen, und zwar nicht nur als Orte zur Bewahrung des kulturellen Erbes, sondern auch als Vermittler des Wandels.
Indem diese neue Ausstellung einerseits den Weg des Wassers und andererseits die Modernisierung der Transportmittel in den Mittelpunkt stellt, zeigt sie die Veränderungen auf, die sich in der ländlichen Welt, insbesondere in der Haute-Provence, vollziehen.
Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts spiegelten die Gemälde der Maler von Barbizon, der Realisten und der Impressionisten noch eine gewisse Harmonie zwischen dem Menschen und seiner Umwelt wider. Doch unter dem Einfluss der Industrialisierung veränderten sich die Landschaften allmählich.
Die Museumssammlungen des 19. Jahrhunderts erzählen unter anderem von der zunehmenden Ausbeutung natürlicher Ressourcen zur Unterstützung des Wirtschaftswachstums und der Expansion der Städte. Auf lokalerer Ebene lassen provenzalische Landschaftsgestalter durch die Darstellung des ländlichen Raums die Veränderungen durch die Industrialisierung sowie die Fragilität der Artenvielfalt und der Landschaften, die sie inspiriert haben, erahnen.
Über die alarmierenden Ergebnisse hinaus regen die Kunstwerke uns dazu an, die Vergangenheit zu betrachten, um die aktuellen Herausforderungen besser zu verstehen. Sie eröffnen uns außerdem den Weg zur Reflexion über eine kohlenstoffarme Zukunft. Diese erneute Lektüre der Werke bringt eine ebenso kritische wie optimistische Vision zum Vorschein, in der Museen in einer Welt im Wandel eine Rolle spielen, und zwar nicht nur als Orte zur Bewahrung des kulturellen Erbes, sondern auch als Vermittler des Wandels.
Themes
Alle Daten und Uhrzeiten
Vom 05/04 bis 07/07/2025, jeden Tag.
Preise
Preise | Min. | Max. |
---|---|---|
Vollzahler | 7,50 € | Kein Release |
Reduzierter Eintritt | 5 € | Kein Release |
Kinder
(Unter 12)
Student
(gegen Vorlage eines gültigen Nachweises)
Zahlungsarten