05April22Juni2025
Exposition Feda Wardak, Chercheurs d'eau
Cairn, foyer d'art contemporain 10 Montée Parc Saint-Benoît 04000 Digne-les-Bains
Mit „Water Seekers“ thematisiert Feda Wardak in einer spektakulären Installation und durch die symbolische Bedeutung des Wassers die universellen Auswirkungen des technoliberalen Imperialismus in ihrem Heimatland Afghanistan.
Feda Wardak ist eine afghanisch-französische Künstlerin und Architektin. Seine Werke nehmen die Form diskreter oder monumentaler Installationen an, sind dauerhaft oder flüchtig und bewegen sich an der Schnittstelle anderer Disziplinen wie Film und Live-Performance. Seine künstlerischen Mittel stellen unsere Modelle der Organisation und Verwaltung des Territoriums in Frage.
Mit „Water Seekers“ thematisiert Feda Wardak in einer spektakulären Installation und durch die symbolische Bedeutung des Wassers die universellen Auswirkungen des technoliberalen Imperialismus in ihrem Heimatland Afghanistan.
Zu der universellen Frage des Klimawandels und der Verknappung der Wasserressourcen, die in Afghanistan so drängend ist, fügt der Künstler die Geschichte des Krieges und seiner sichtbaren Wunden am Boden und an den Körpern hinzu.
In einer großen Mineralieninstallation, deren Materialien größtenteils aus der Region Digne stammen, erzählt uns Feda Wardak eine Geschichte aus afghanischer Perspektive.
Dieses eindringliche Werk, das von Geschichten über Wünschelrutengänger und unzugängliche Berge genährt wird, regt unsere Vorstellungskraft zwischen den lokalen Verbindungen zur Haute-Provence und dem unerbittlichen Kontrast zur Situation in Afghanistan an.
Feda Wardak öffnet ein kritisches Fenster zur Welt, eine wesentliche Voraussetzung für das Streben, wie beim Wasser, das Gemeinwohl anzustreben.
Mit „Water Seekers“ thematisiert Feda Wardak in einer spektakulären Installation und durch die symbolische Bedeutung des Wassers die universellen Auswirkungen des technoliberalen Imperialismus in ihrem Heimatland Afghanistan.
Zu der universellen Frage des Klimawandels und der Verknappung der Wasserressourcen, die in Afghanistan so drängend ist, fügt der Künstler die Geschichte des Krieges und seiner sichtbaren Wunden am Boden und an den Körpern hinzu.
In einer großen Mineralieninstallation, deren Materialien größtenteils aus der Region Digne stammen, erzählt uns Feda Wardak eine Geschichte aus afghanischer Perspektive.
Dieses eindringliche Werk, das von Geschichten über Wünschelrutengänger und unzugängliche Berge genährt wird, regt unsere Vorstellungskraft zwischen den lokalen Verbindungen zur Haute-Provence und dem unerbittlichen Kontrast zur Situation in Afghanistan an.
Feda Wardak öffnet ein kritisches Fenster zur Welt, eine wesentliche Voraussetzung für das Streben, wie beim Wasser, das Gemeinwohl anzustreben.
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Alle Daten und Uhrzeiten
Vom 05/04 bis 22/06/2025, jeden Tag.